Wasser trinken gegen Bauchfett

Der jahrelange Hype um die Wichtigkeit des  Wassertrinkens geht langsam dem Ende zu. Kein Einwand.
Umgekehrt muss das aber nicht bedeuten, dass man auf das Wassertrinken jetzt wieder völlig verzichten muss. Das rechte Mittelmaß zu finden, ist die wahre Kunst aller Meister und Meisterinnen.

Denn auf das Trinken nicht zu vergessen, birgt schon auch seine Vorteile. Es kann zum  Beispiel beim Abnehmen helfen. Glaubt man manchen Studien, dann befördert eine erhöhte Flüssigkeitsaufnahme sogar die Fettverbrennung.

So schlank muss es auch wieder nicht sein!

In einigen klinischen Studien wurde festgestellt, dass das Trinken eines Glases Wasser vor einer Mahlzeit beim Abnehmen helfen kann. Ein halber Liter Wasser vor jeder Mahlzeit half älteren Menschen, bei einer kalorienreduzierten Diät mehr Gewicht  zu verlieren. In 12 Wochen immerhin durchschnittlich 2 kg mehr als die Kontrollgruppe.1)ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19661958

 

Quellenverzeichnis

Quellenverzeichnis
1 ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19661958

Schlechter Vitamin D Status – mehr Migräne

Iranische Forscher  verglichen  70 gesunde und 70 an Migräne leidende Menschen .
Dabei zeigte sich, dass Migränepatienten  niedrigere Vitamin-D-Mengen im Blut aufwiesen. In der Migräne-Gruppe wiesen knapp 54 Prozent einen Vitamin D Mangel auf. In der nicht an Migräne leidenden Kontrollgruppe waren es nur 26 Prozent.

Ob das bedeutet, dass die Zufuhr von Vitamin D (Sonnenlicht oder Präparate), Migränepatienten helfen kann, ist damit noch nicht gesagt. Jedenfalls scheint ein Zusammenhang zwischen einer Migräne-Anfälligkeit und einem geringen Vitamin-D-Gehalts im Blut gegeben zu sein.