Kakao für das junge Gesicht

[av_slideshow size=’featured’ animation=’slide’ conditional_play=” autoplay=’false’ interval=’5′ control_layout=’av-control-default’ av_uid=’av-k6fa69kp’] [av_slide id=’2758′ av_uid=’av-9867vz’][/av_slide] [/av_slideshow] [av_heading heading=’Kakao – einfaches Wundermittel gegen Falten’ tag=’h3′ link_apply=” link=’manually,http://’ link_target=” style=” size=” subheading_active=” subheading_size=’15’ margin=” padding=’10’ color=” custom_font=” custom_class=” admin_preview_bg=” av-desktop-hide=” av-medium-hide=” av-small-hide=” av-mini-hide=” av-medium-font-size-title=” av-small-font-size-title=” av-mini-font-size-title=” av-medium-font-size=” av-small-font-size=” av-mini-font-size=”][/av_heading] [av_textblock size=” font_color=” color=” av-medium-font-size=” av-small-font-size=” av-mini-font-size=” av_uid=’av-k0uuk75t’ admin_preview_bg=”] Ein paar Falten wegretouchieren? Da muss man/frau nicht gleich zum Schönheitschirurgen. Es geht billiger und genussvoller. Zumindest wenn man koreanischen Wissenschaftlern glauben will. Täglich  12 Gramm Kakao und das Gesicht wird wieder zum Baby-Popo.

2015 hatten sich zwei Gruppen zu je 31 Frauen im Alter zwischen 43 und 76 Jahren koreanischen Dermatologen als Probandinnen zur Verfügung gestellt.

Eine Gruppe nahm ein halbes Jahr lang täglich 12 Gramm fettfreies Kakaopulver (beinhaltete 320 mg Kakaoflavanoide) in heißes Wasser gelöst, während die andere Gruppe lediglich ein Placebogetränk erhalten hatte.

Die Hautelastizität jener Frauen, die das Kakaopräparat erhalten hatten, nahm um einige Prozent zu und gleichzeitig verringerte sich die Faltentiefe der Frauen. In der Placebo-Gruppe war nach 6 Monaten bei beiden Parametern altersbedingt eine Verschlechterung festzustellen.

Zudem konnte in der Kakao-Gruppe auch eine bessere Resistenz gegen UV-Strahlung festgestellt werden.

Wer es genauer nachlesen möchte: https://academic.oup.com/jn/article/146/1/46/4585665

Dem Kakao werden schon lange positive Wirkungen zugeschrieben. Bekannt ist, dass die Kakaobohne neben anderen Spurenelementen reich an Magnesium und Zink ist. Zudem beinhaltet rund 60% gesättigte  und 40% einfach ungesättigte Fettsäuren. Diese Inhaltsstoffe legen nahe, dass Kakao auch für die Testosteronbildung hilfreich sein könnte, wobei des dazu bislang keine verlässlichen Studien gibt.
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Die Teekanne hält Diabetes in Schach

Der nun rund ein Jahrzehnt anhaltende Hype um die positiven Auswirkungen des grünen Tee neigt sich langsam dem Ende zu. Kurkuma und Ashwagandha, Selleriesaft und manch anderes sind dabei, dem grünen Tee den Rang abzulaufen. Eine gute Gelegenheit sich wieder einmal verstärkt um den guten alten schwarzen Tee zu kümmern.

Eine im Asia Journal of Clinical Nutrition veröffentlichte Studie will herausgefunden haben, dass schwarzer Tee , den Anstieg des Blutzuckers nach einem zuckerhaltigen Getränk bei gesunden oder sich im Vor-Diabetes befindlichen Menschen begrenzt.

Gemessen wurde der Blutzucker 60 Minuten, 90 Minuten und 120 Minuten nach Einnahme eines Zuckergetränks. Die daraus gewonnen Daten wurden verglichen mit den Werten nach Einnahme eines Placebos.

Die Forscher, die die Studie durchgeführt hatten, fühlten sich in ihrer Annahme bestätigt, dass Polyphenole in der Lage sind, den glykämischen Response zu reduzieren und damit verantwortlich wären,  für geringere Diabetes-Raten bei Tee- und Kaffee-Trinkern.

Im schwarzen Tee sind besonders viele Polyphenole enthalten und es wird vermutet, dass die im Grüntee nicht enthaltenen Theaflavine und Thearubigene (die erst durch Umwandlung des grünen in den schwarzen Tee entstehen) für spezielle gesundheitsfördernde Eigenschaften verantwortlich wären.

Dies scheint auch eine andere globale epidemische Studie nahezulegen, die ein Forscherteam aus Genf anhand von Daten aus 50 Ländern durchgeführt hatte.

Diese Studie widmete sich der Schwarztee-Konsumrate in 50 Ländern und kam zu dem Schluss, dass jene Länder mit dem höchsten Schwarztee-Verbrauch (Irland, Großbritannien, Türkei und Russland) die niedrigsten Raten an Typ II Diabetes aufweisen. Freilich wies der Forschungsleiter darauf hin, dass aus diesen Daten kein zwingender Kausalitätsschluss abgeleitet werden kann. Rein theoretisch wäre es ja möglich, dass allgemein gesünder lebende Menschen mehr zum Konsum von schwarzen Tee neigen oder ganz andere Gründe für diese Daten verantwortlich sind.

Bereits in früheren Studien wurde gezeigt, dass Extrakte des schwarzen Tees offenbar die Fähigkeit aufweisen, die Absorption von Kohlehydraten zu blockieren und den postprandialen Blutzucker in Schach zu halten.