Aktuelle Beiträge
Je neuer je besser.
Über die Sinnhaftigkeit der Zufuhr von Antioxidantien lässt sich streiten. Wären Antioxidantien tatsächlich so gesund wie schon seit Jahren postuliert, dürfte es eigentlich viele Zipperlein auf diesem Planeten gar nicht mehr geben. Also muss man diese Wirkstoffe auch nicht überbewerten. Dennoch dürfte eines feststehen: Granatapfelsaft weist unter den Fruchstäften eine der höchsten Mengen an Antioxidantien […]
Im Jahr 2013 zeitigte eine Studie taiwanesischer Forscher erfreuliche Ergebnisse für ältere Menschen1)”Turmeric improves post-prandial working memory in pre-diabetes independent of insulin” http://apjcn.nhri.org.tw/server/apjcn/23/4/581.pdf. 68 Personen im Diabetes-Frühstadium erhielten zum Frühstück entweder 1 Gramm Kurkuma oder ein Placebo oder eine Kurkuma/Zimt-Kombination oder nur Zimt. Die Testpersonen waren allesamt mindestens 60 Jahre alt (Median männlich 71 – weiblich […]
Regelmäßige Leser dieses Blogs wissen, dass hier gerne über die Pflanze Ashwagandha berichtet wird. Ashwagandha (Withania somnifera) findet man vor allem auf dem indischen Subkontinent, aber auch z.B. in Afrika, China, Jemen und Nepal. Nerventonisierend, beruhigend, anregend, hormonverbessernd etc.etc.. Wühlt man sich durch diverse Internetforen, vor allem im englischsprachigen Raum, findet man zahlreiche Berichte über […]
In drei Monaten mit täglich 5 Gramm Ashwagandha um 40 % mehr Testosteron? Das wollen Forscher der indischen Medizin-Uni Chhatrapati Shahuji Maharaj festgestellt haben. Ashwagandha, botanisch Withania Somnifera, wird oft auch als “indischer Ginseng” bezeichnet. Auch in der traditionellen afrikanischen Medizin wird Ashwagandha gegen eine Reihe von Beschwerden angewendet, einschließlich Arthritis, Angstzuständen, Schlaflosigkeit, Asthma, Leukodermie, […]
Das sogenannte polyzystische Ovar zählt zu den häufigsten hormonellen Abweichungen bei Frauen. Höhere Androgenspiegel, häufiges Auftreten von Hirsutismus (männlich erscheinende Gesichtsbehaarung bei Frauen) und Übergewicht zählen zu häufigen Begleitfaktoren. 2007 wurde ein Fall beschrieben, bei dem eine 31-jährige Frau auf eigenen Wunsch nach ärztlicher Absprache über einen Zeitraum von vier Monaten täglich rund 30 Gramm […]
