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Knoblauch entspannt die Blutgefäße

[av_slideshow size=’featured’ animation=’slide’ conditional_play=” autoplay=’false’ interval=’5′ control_layout=’av-control-default’ av_uid=’av-k6gpywpr’] [av_slide id=’2794′ av_uid=’av-3i3vr4′ slide_type=” video=’https://’ mobile_image=” fallback_link=’http://’ video_ratio=’16:9′ video_controls=” video_mute=” video_loop=” video_autoplay=” title=” link_apply=” link=” link_target=” av-medium-font-size-title=” av-small-font-size-title=” av-mini-font-size-title=” av-medium-font-size=” av-small-font-size=” av-mini-font-size=”][/av_slide] [/av_slideshow] [av_heading heading=’Knoblauch entspannt die Blutgefäße’ tag=’h2′ link_apply=” link=’manually,http://’ link_target=” style=” size=” subheading_active=” subheading_size=’15’ margin=” margin_sync=’true’ padding=’10’ color=” custom_font=” av-medium-font-size-title=” av-small-font-size-title=” av-mini-font-size-title=” av-medium-font-size=” av-small-font-size=” av-mini-font-size=” av_uid=’av-k6qiiqq4′ admin_preview_bg=”][/av_heading] [av_textblock size=” font_color=” color=” av-medium-font-size=” av-small-font-size=” av-mini-font-size=” av_uid=’av-4wlva8′ admin_preview_bg=”] Gute Nachricht für Menschen mit hohem Blutdruck. Knoblauch hilft den Blutdruck zu senken. Dass Knoblauch schützende Effekte für das Herz-Kreislauf-System aufweist, ist bereits länger bekannt. Unklar waren dabei die Mechanismen, die dies bewirken.

Eine Studie1)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2084282/ der Universität von Birmingham/Alabama fand heraus, dass nach der Einnahme von Knoblauch die roten Blutkörperchen Schwefelwasserstoff (H2S) freisetzen. H2S sorgt dann für die Entspannung der Blutgefäße und in weiterer Folge der glatten Muskulatur.

Die Studienergebnisse passen gut zu einer anderen Studie, die nachwies, dass H2S herzschützende Eigenschaften aufweist.

Schwefelwasserstoff ist ein giftiges, entzündliches Gas, das in faulen Eiern deren typischen unangenehmen Geruch erzeugt. Im Körper des Menschen wird es auch natürlich erzeugt. Im Alter nimmt die körpereigene Herstellung ab.
[/av_textblock] [av_heading heading=’Gut für die Libido’ tag=’h2′ link_apply=” link=’manually,http://’ link_target=” style=” size=” subheading_active=” subheading_size=’15’ margin=” padding=’10’ color=” custom_font=” custom_class=” admin_preview_bg=” av-desktop-hide=” av-medium-hide=” av-small-hide=” av-mini-hide=” av-medium-font-size-title=” av-small-font-size-title=” av-mini-font-size-title=” av-medium-font-size=” av-small-font-size=” av-mini-font-size=”][/av_heading] [av_textblock size=” font_color=” color=” av-medium-font-size=” av-small-font-size=” av-mini-font-size=” av_uid=’av-k6qig2w9′ admin_preview_bg=”] Die gefäßerweiternde Wirkung von Knoblauch mag vielleicht auch ein Grund sein, warum Knoblauch seit Alters her als Aphrodisiakum gehandelt wird.

Vermutet wird u.a. auch, dass Knoblauch sich vorteilhaft auf die Testosteronproduktion und somit auch positiv auf die Libido auswirkt. Internetforen sind diesbezüglich voll von anekdotischen Berichten.

Sieht man von dem unangenehmen Geruch ab, dürfte Knoblauch zu einem der effektivsten natürlichen Gesundheitsmitteln gehören.
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Quellenverzeichnis

Ibuprofen für den kurzfristigen Libidokick?

[av_slideshow size=’featured’ animation=’slide’ conditional_play=” autoplay=’false’ interval=’5′ control_layout=’av-control-default’ av_uid=’av-k6faqsij’] [av_slide id=’2764′][/av_slide] [/av_slideshow] [av_one_full first min_height=” vertical_alignment=” space=” custom_margin=” margin=’0px’ row_boxshadow=” row_boxshadow_color=” row_boxshadow_width=’10’ link=” linktarget=” link_hover=” padding=’0px’ highlight=” highlight_size=” border=” border_color=” radius=’0px’ column_boxshadow=” column_boxshadow_color=” column_boxshadow_width=’10’ background=’bg_color’ background_color=” background_gradient_color1=” background_gradient_color2=” background_gradient_direction=’vertical’ src=” background_position=’top left’ background_repeat=’no-repeat’ animation=” mobile_breaking=” mobile_display=” av_uid=’av-2u8ec6′] [av_heading heading=’Erhöhen Schmerzmittel die Libido?’ tag=’h3′ link_apply=” link=’manually,http://’ link_target=” style=” size=” subheading_active=” subheading_size=’15’ margin=” margin_sync=’true’ padding=’10’ color=” custom_font=” av-medium-font-size-title=” av-small-font-size-title=” av-mini-font-size-title=” av-medium-font-size=” av-small-font-size=” av-mini-font-size=” av_uid=’av-jtyazzmr’ admin_preview_bg=”][/av_heading] [/av_one_full] [av_textblock size=” font_color=” color=” av-medium-font-size=” av-small-font-size=” av-mini-font-size=” av_uid=’av-jtyatfqb’ admin_preview_bg=”]

Es war nur ein Einzelfall, aber immerhin war dieser Einzelfall einem Forscherteam aus Saudi Arabien eine Veröffentlichung im “Journal of International Oral Health” Wert.1)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4295466/

Die Zahnärzte berichteten von einem 26-jährigen Mann, der sich einer Zahnbehandlung unterzogen hatte und nach der Zahnbehandlung das Schmerzmittel Ibuprofen erhalten hatte. Bei dem Mann bewirkte das Schmerzmittel einen erstaunlichen Nebeneffekt.

2 Stunden nachdem der Mann 600 mg Ibuprofen erhalten hatte, stellte sich bei ihm eine stark erhöhte Libido und eine verstärkte Erektionsfähigkeit ein. In der Folge soll der Mann am gleichen Tag dreimal Sex mit seiner Ehefrau gehabt haben. Da der Mann nach diesem Erlebnis neugierig geworden war, wiederholte er am nächsten Tag die Einnahme des Ibuprofens, und abermals hatte sich der Effekt, der ungefähr 6 Stunden angedauert hatte, wiederholt. 

Der Mann kontaktierte das Ärzteteam, um den Ärzten von seinem ungewöhnlichen Erlebnis zu berichten. Es wurden keine besonderen medizinischen Vorerkrankungen festgestellt. Die von der Ärzten nun veranlassten Blut- und Hormontests zeigten ebenfalls keine Auffälligkeiten.

Die Ärzte stellten daraufhin Recherchen an, ob es in der medizinischen Forschungsliteratur bereits ähnliche Berichte gegeben hatte, fanden dabei aber nur wenige gleichwertige Hinweise.

Also hat sich diese Seite selbst auf die Suche gemacht und im Internet in diversen Foren herumgestöbert. Ganz so alleine, wie es wissenschaftlich den Anschein hatte, ist der Mann mit seinen Erfahrungen nun auch wieder nicht.

So berichtet im Juni 2013 ein 69-jähriger Mann, dass ihm Ibuprofen zu einer besseren Standhaftigkeit verhelfen würde. In  den Kommentaren zu diesem Bericht erzählten auch andere Männer, dass sie ähnliche Erfahrungen gemacht hätten.2)https://www.drugs.com/answers/ibuprofen-2-tablets-200-mg-firmer-erection-741050.html

Zurück zur Wissenschaft: in einer skandinavischen Studie aus dem Jahr 20093)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19643121 wird gemutmaßt, dass Ibuprofen und andere nichtsteroide Entzündungshemmer (NSAIDs) Dopingtests unterlaufen könnten, weil sie die Glucuronidierung von Testosteron unterbinden würden. In anderen Worten, dass Testosteron ist dann nicht so leicht im Urin festzustellen, weil die Ausscheidung des Testosterons unterbunden wird. Aber auch dazu gibt es eine Gegenstudie. 4)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23720652 

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Ibuprofen bei manchen Menschen eventuell kurzfristig Libido und Potenz steigert. Zu beachten ist allerdings, dass die wissenschaftliche Literatur davon ausgeht, dass sich bei längerer, chronischer Anwendung von nichtsteroiden Entzündungshemmern die Hormonwerte des Mannes tendenziell eher verschlechtern. So stellte kürzlich eine dänische Studie5)https://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/urologische-krankheiten/article/956716/fertilitaetsprobleme-ibuprofen-stoert-testosteronstoffwechsel-maennern.html fest, dass chronischer Ibuprofen-Gebrauch den Hormonhaushalt beinträchtigen und die Fertilität senken könne.

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Rote Bete

Rote Bete scheint sich derzeit als so eine Art legales Super-Dopingmittel zu etablieren. Spätestens seit den Erfolgen britischer Paralympics-Teilnehmer in London 2012 gilt der Saft aus Roter Bete als leistungs- und ausdauersteigernd.

Seit ein paar Jahren ist bekannt, dass die rote Beete blutdrucksenkend wirkt. In letzter Zeit konzentrieren sich Studien auf die Steigerung von Sportergebnissen und die Gehirnleistung älterer Menschen.

Witzig daran ist eigentlich, dass die in der roten Beete enthaltenen Nitrate (auch in Kunstdüngern enthalten) bis vor wenigen Jahren ziemlich verteufelt wurden. Nitrate verwandeln sich im Körper zu Nitriten, die sich wiederum in schädliche Nitrosamine verwandeln können. Die Schädlichkeit von Nitrosaminen steht außer Streit. Ob die Nitrate im Gemüse (ohne Kunstdünger) jetzt selber schädlich sind, weiß man nun anscheinend doch nicht so genau.

Gerade die in der Roten Bete enthaltenen Nitrate sollen aber für die leistungssteigernden Wirkungen verantwortlich sein.

Und leistungssteigernd kann durchaus auch im erweiterten Sinn aufgefasst werden. So soll die Rote Bete aufgrund ihrer auch “im Süden” durchblutungsfördernden Wirkung Männern zu einer bemerkenswerten Standhaftigkeit verhelfen und den Teilnehmern aller Geschlechter ein wechselweises gesteigertes Interesse aneinander fördern.