Grüne Minze gegen männlichen Haarwuchs bei Frauen

[av_slideshow size=’featured’ animation=’slide’ conditional_play=” autoplay=’false’ interval=’5′ control_layout=’av-control-default’ av_uid=’av-k6za2zjo’] [av_slide id=’3060′ av_uid=’av-alazm’][/av_slide] [/av_slideshow] [av_textblock size=” font_color=” color=” av-medium-font-size=” av-small-font-size=” av-mini-font-size=” av_uid=’av-k6z9yish’ admin_preview_bg=”] Grüne Minze (besser bekannt unter dem englischen Namen Spearmint) ist eine der bekanntesten Minzpflanzen, ähnlich erfrischend wie die Pfefferminze, jedoch mit einem süßlicheren Geschmak und weniger Mentholgehalt. Das Schöne an der Grünen Minze: sie gedeiht an vielen Orten und ist quasi überall auf der Welt erhältlich.

Anscheinend ist  die Grüne Minze auch in der Lage starke pharmakologische Wirkungen zu entfalten.

Im Jahr 2006 wurde in einer türkischen Studie Frauen mit stärkerem männlichen Gesichtshaarwuchs (Hirsutismus) fünf Tage lang in der Follikelphase ihres Zyklus zwei Tassen Tee mit Grüner Minze (Spearmint) verabreicht. Angeblich hätte sich danach das freie Testosteron im Körper reduziert, währen der Gesamttestosteronspiegel sich nicht verändert hat.

2009 erfolgte eine ähnliche Studie mit 42 Frauen, die vom Polyzystischen Ovar-Syndrom (PCOS) betroffen waren. Die Frauen erhielten für einen Monat zweimal am Tag Spearmint-Tee. Wiederum wurde eine Abnahme der Androgene, diesmal auch des Gesamttestosterons, gemessen. Die Frauen berichteten dabei auch, dass sie selbst eine Veränderung ihres Haarwuchses festgestellt hatten, was allerdings keine Widerspiegelung in “objektiven” Messstandards fand. Die Wissenschaftler mutmaßten, dass sich bei einer längeren Beobachtung eventuell die subjektive Wahrnehmung mit Standardmessmethoden objektivieren können ließe.

Zudem gibt es Vermutungen darüber, wonach Spearmint (Grüne Minze)-Extrakte geeignet wären, die Libido zu reduzieren. In diversen Transgender-Foren finden sich dazu anekdotische Erfahrungsberichte.
[/av_textblock] [av_one_full first min_height=” vertical_alignment=” space=” custom_margin=” margin=’0px’ row_boxshadow=” row_boxshadow_color=” row_boxshadow_width=’10’ link=” linktarget=” link_hover=” padding=’0px’ highlight=” highlight_size=” border=” border_color=” radius=’0px’ column_boxshadow=” column_boxshadow_color=” column_boxshadow_width=’10’ background=’bg_color’ background_color=” background_gradient_color1=” background_gradient_color2=” background_gradient_direction=’vertical’ src=” background_position=’top left’ background_repeat=’no-repeat’ animation=” mobile_breaking=” mobile_display=” av_uid=’av-16876′] [av_textblock size=” font_color=” color=” av-medium-font-size=” av-small-font-size=” av-mini-font-size=” av_uid=’av-k6zgn4t2′ admin_preview_bg=”] In eine ähnliche Kerbe, möglicherweise sogar wirkungsvoller, schlägt die Behandlung mit Leinsamen. Dazu ein eigener Bericht hier.
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